Mobilität ist eine Grundvoraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg. Die Unternehmen der Luftverkehrsbranche leisten hierzu einen bedeutenden Beitrag. So halten 56 Prozent aller deutschen Unternehmen gute Flugverbindungen für wichtig oder sehr wichtig, in Schlüsselbranchen wie der Pharmaindustrie oder dem Maschinen- und Kraftfahrzeugbau sogar über 80 Prozent. Dazu kommt ein starker Luftfrachtverkehr: Bereits 2018 transportierten Flugzeuge Exportwaren im Wert von 167,4 Milliarden Euro, das entsprach rund 31 Prozent des gesamten deutschen Exportvolumens.
Quelle: BDL, 2019
Die deutschen Fluggesellschaften beschäftigen über 100.000 Mitarbeitende bundesweit. Jedes in Deutschland stationierte Kurzstreckenflugzeug sichert allein 40 Arbeitsplätze nur durch Besatzung und Technik, ein Langstreckenflugzeug sogar 120. Hinzu kommen weitere Mitarbeitende in der Verwaltung und bei den Systempartnern.
Betrachtet man die deutsche Luftfahrtbranche als Ganzes – Fluggesellschaften und Flughäfen, Flugsicherung und Hersteller – und bezieht indirekte sowie induzierte Effekte mit ein, beträgt die Zahl der Arbeitsplätze rund 850.000. Darüber hinaus sichert der Luftverkehr zahlreiche Arbeitsplätze im deutschen Tourismussektor, der auf eine zuverlässige und sichere Anbindung an die internationalen Verkehrsnetze angewiesen ist.
Der deutsche Staatshaushalt profitiert enorm vom Luftverkehr – und damit auch das deutsche Sozialversicherungssystem. So hat die Branche 2017 rund 16,5 Milliarden Euro an Steuern entrichtet und über 10,5 Milliarden Euro in die deutschen Sozialversicherungen eingezahlt. 2017 konnte der Bund allein durch die Luftverkehrssteuer mehr als 1,1 Milliarden Euro einnehmen. Insgesamt sicherten die deutsche Luftverkehrswirtschaft und Luftfahrtindustrie 2017 damit staatliche Einnahmen in Höhe von 27 Milliarden Euro.
Quelle: BDL, 2019
Innovationen sind der Schlüssel für einen nachhaltigen Flugverkehr. Die deutschen Airlines investieren fortlaufend in neue, sparsamere Flugzeuge, um den Luftverkehr so umweltverträglich wie möglich zu gestalten. Mit Erfolg: Mit jeder neuen Generation von Flugzeugen sinken der Kerosinverbrauch und der CO2-Ausstoß. Auch nachhaltige Flugkraftstoffe tragen erheblich dazu bei, den Schadstoffausstoß zu verringern.
Jede neue Flugzeuggeneration verbrennt rund 25 Prozent weniger Kerosin und emittiert entsprechend weniger CO2. In Kombination mit einer optimierten Auslastung und effizienteren Flugrouten sind die Klimaschutzeffekte erheblich. So ist der Kerosinverbrauch pro Passagierkilometer in Deutschland seit 1990 um 42 Prozent gesunken. Neben möglichst effizienten und verbrauchsarmen Flugzeugen spielen Sustainable Aviation Fuels (SAF) eine Schlüsselrolle auf dem Weg zur CO2-neutralen Luftfahrt. Sie werden aus biogenen Reststoffen gewonnen oder künftig im sogenannten Power-to-Liquid-Verfahren (PtL) – also aus Strom, Wasser und CO₂ – hergestellt. Die deutschen Luftverkehrsunternehmen setzen sich für den Hochlauf von SAF ein und investieren Millionen in die Entwicklung und Produktion nachhaltiger Flugkraftstoffe der nächsten Generation. Ziel ist eine neutrale CO2-Bilanz bis 2050 – in Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen.
Fliegen ist nicht nur umweltfreundlicher geworden, sondern auch leiser. In den vergangenen 60 Jahren haben sich die Lärmemissionen von Flugzeugen um rund 30 Dezibel – ganze 88 Prozent – verringert. Verbesserte Aerodynamik, optimierte Flugverfahren: Die deutsche Luftverkehrsbranche investiert in verschiedene Maßnahmen für den Schallschutz.
Bis zum Jahr 2050 soll die Lautstärke fabrikneuer Flugzeuge weiter sinken – um 65 Prozent. Dies entspricht einer Reduzierung um 15 Dezibel im Vergleich zum Jahr 2000.
Auf den dunkel markierten Flächen beträgt der Startlärm 85 dB(A). Das entspricht einem Lkw im Stadtverkehr im Abstand von fünf Metern.
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